Die Mi-Q Bandspülmaschine im Zillertal: 1-Klasse-Abfahrt fürs Geschirr
Im Mountain View unternimmt das benutzte Geschirr eine 100 m lange Reise
Wenn der Gast mehr als 50 Euro für eine Tageskarte im Skigebiet ausgibt, dann muss der Preis zur Leistung passen. Heinz Schultz hat das verstanden. Seine Unternehmensgruppe ist einer der größten privaten Liftbetreiber Österreichs – und einer der erfolgreichsten dazu. Das Familienunternehme aus dem Zillertal bringt nicht nur Menschen und Freude an den Berg – ihm gelingt auch die perfekte Verschmelzung von Architektur, Natur, Lebensgefühl und Tourismus.
Wie es gelingen kann, zeigt Heinz Schultz mit seiner Unternehmensgruppe unter anderem im Bergrestaurant Mountain View (Skigebiet Hochzillertal) oder im Skigebiet Spieljoch/Fügen – zwei der insgesamt fünf Skiresorts seiner Unternehmensgruppe. In zahlreichen anderen Hotels und Gastronomien tritt das Familienunternehmen mit rund 1000 Mitarbeitern den Beweis ebenso freudig und erfolgreich an.
Ob Burger, Pasta, Pizza oder Traditionsgerichte aus dem Zillertal: Wer sie zum Beispiel im Mountain View genießt, befindet sich an einem der stylishsten und modernsten It-Places der österreichischen Alpen. Im Albergo hat die Schultz-Gruppe es dann auf die Spitze getrieben: Hier speist man gleich am höchsten Punkt des Skigebietes. Allen Betrieben der Schultz-Gruppe ist eines gemeinsam: das Streben nach höchster Qualität für den Gast. „Dafür haben wir einiges an Investitionen geleistet in den vergangenen Jahren“, erzählt Heinz Schultz, der die Erfahrung machen durfte, dass die Anstrengungen seiner Familie und seiner Mitarbeiter „beim Gast sehr gut ankommen“.
Als Erfolgsrezept identifiziert er die Mischung zwischen spannender Architektur und Bergwelt. Wo Heinz Schultz es absolut nicht spannend haben möchte, ist bei der Qualität. Auch nicht bei der seiner Geschäftspartner. Aus diesem Grund hat er sich für MEIKO entschieden, als es um die Ausstattung der Küchen im Mountain View und im Albergo ging: 100 Meter nicht sichtbare Fördertechnik ziehen sich durch das Restaurant im Mountain View. Wie von Zauberhand verschwindet benutztes Geschirr zuverlässig, geräuschlos und sicher. Nichts sieht unerledigt aus, keine benutzten Teller oder Speisereste stehen herum. Eine selbstprogrammierbare Steuerung sorgt dafür, dass bei einem eventuellen Stau auf dem Förderband sofort lokalisiert werden kann, wo der Fehler liegt.
„Wir haben bei der Planung an ausreichend Zugänge zur Fördertechnik gedacht, so dass niemals ein Gast belästigt werden muss, wenn sich jemand zu schaffen machen muss“, erläutert Manfred Fauler. Er ist zuständig für den MEIKO Vertrieb in Tirol und hat mit den Verantwortlichen in der Schultz Gruppe gemeinsam die Planung geleistet. Zur Zufriedenheit des Chefs: „Spültechnik ist ein wichtiger Part, weil sie zum großen Thema Sauberkeit zählt. Geschirr muss absolut sauber sein und der Gast will von benutzten Tellern und Gläsern nicht belästigt werden. Die anspruchsvolle Architektur unseres Hauses mit der modernsten Spültechnologie von MEIKO zu verbinden, ist uns hier sehr gut gelungen. MEIKO hat die Ansprüche erfüllt, die wir auch an uns selbst stellen, wenn es darum geht, unsere Gäste glücklich zu machen“, so Heinz Schultz.
Neben Geschirr landet auch das Leergut auf den Förderbändern. Mehr als zehn Kilogramm bringt eine Kiste mit leeren Flaschen auf die Waage. Die Vier-Riemen-Technik von MEIKO sorgt als Lösung außerhalb des Standards für ein reibungsloses Leergut-Management.
Im Spülbereich der Zentralküche auf der mittleren Etage des dreigeschossigen Gebäudes am Spieljoch wird auch das Geschirr aus dem kleineren Restaurants in der ersten Etage gereinigt. Es gelangt mit dem Lift auf Rollwägen zur M-iQ Bandspülmaschine von MEIKO und bald wird sich auch das aus der dritten Etage hinzugesellen. Dort befindet sich gerade ein Event-Bereich im Entstehen. Schließlich steht die Schultz-Gruppe mittlerweile für Superlative im österreichischen Wintersport und die erreicht Heinz Schultz nach eigenem Bekunden nach einer ganz einfachen Devise: „Die Qualität muss höher sein als der Preis“. Auch deshalb wurde MEIKO sein Partner.