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    The clean solution

    Möge die Craft mit dir sein! Für das Liebesbier in Bayreuth kommt nur noch eine MEIKO Spülmaschine infrage

    5.000 Gläser am Abend verlangen nach Spitzentechnik

    5000 Gläser im Liebesbier Bayreuth

    Bayreuth steht für Hochkultur par excellence – und Biererlebnis der Extraklasse. Liebesbier sei Dank. Der Name steht für eine der imponierendsten Brau-Locations im Land; eine Kombination aus Craft-Bier-Brauerei und Gastronomie. Alles „Aus Liebe zum Bier“. Dieses Motto pulsiert durch jeden Backstein des imposanten Gebäudes im Herzen der Kulturstadt.

    Dafür gibt Thomas Wenk zusammen mit seiner Frau Ute, Jeff Maisel und Geschäftspartnerin Andrea Bauernfeind jeden Tag Vollgas. Er schuf ein Eldorado der Craft-Kultur, stilecht im Gebäude der historischen Maisel-Brauerei von 1887: Große Eventräume, die „Abfüllerei“ im Charme einer US-Bar und ein Tasting-Room für Tagungen mit dem gewissen Etwas. Dann wäre da noch das Brauereimuseum, laut Guinness-Buch der Rekorde das “umfangreichste Biermuseum der Welt“.

    Mittendrin, das Liebesbier. Ab 8:30 Uhr wird an den 300 Innenplätzen gefrühstückt. Steigen die Temperaturen kommen täglich 1.000 Durstige und Hungrige aus dem Umkreis von 100 Kilometern angereist. Hier wird nicht nur gegrillt, gegessen und getrunken, sondern auch gebraut. Mitten im Raum, alle sind live dabei, nichts ist bloße Dekoration.

    Der Umbau der alten Brauerei – eine Herkulesaufgabe

    Anderthalb Jahre wurde geplant, danach anderthalb Jahre gebaut. Der Kraftakt war ein Erfolg und das Ergebnis ein besonderer Ort. Wenk ist Koch, Hotelfachmann und Tausendsassa, geschult in Sternelokalen und ausgestattet mit einem Faible für Gastronomiekonzepte. Das ist im Liebesbier offensichtlich. Kein Chichi, alle Materialien versprechen Integrität, sind rough und authentisch. Im offenen Kamin knistert Holz, ein Fenster zeigt die Küche und in der Dry Age-Reifekammer schimmern die Salzblöcke. Internationale Streetart verleiht alldem das besondere Etwas. Ästhetik satt!

    Bierliebhaber haben die Qual der Wahl zwischen 21 Zapfhähnen und rund 100 Craft-Bieren aus der Flasche, etwa dem In your Face der Crew Republic aus Unterschleissheim mit einer Note von Pinienharz. Die geschulten Mitarbeiter stehen bei der Suche mit Rat und Tat zur Seite.

    Ein Craft-Herz schlägt auch in der Küche. Wenks Anspruch ist hoch. Regional trifft auf international, klassisch auf experimentierfreudig. „Qualität beginnt schon damit, Produkte nicht um die halbe Welt zu schippern“, erklärt der Vollblut-Gastronom. Sogar das Brot wird selbst gebacken. Bis 2021 entsteht ein ganzes Areal aus einem Guss, mit einer Craft-Rösterei, Ferienwohnungen und einem abgefahrenen Boutique-Hotel.

    5000 Gläser am Abend: „Man lernt dazu, dass Qualität langfristig ausschlaggebend ist“!

    Von Konzerten bis Poetry-Slams ist immer etwas geboten und dann wird es voll, etwa beim Craft-Brauer-Festival. Livebands, Künstler und Brauer verwandeln das Gebäude in ein großes Fest. Immer dabei: Das eigene Glas mit dem es ins Getümmel geht. Bei jeder Probe gibt es ein frisches. So entsteht ein Berg an Gläsern mit der Herz-Dolde, rund 5.000 Stück sind dann in Umlauf. Spülen im Akkord ist angesagt, sonst droht der Stillstand. Hier kommt MEIKO ins Spiel.

    Nachpolieren? Undenkbar! Zuverlässigkeit und astreine Ergebnisse sind Pflicht. „Wir hatten früher auch andere Hersteller, aber die Erfahrungen mit MEIKO waren so positiv, dass wir in allen Betrieben umstellen“, so Wenk. Fünf MEIKO Spülmaschinen sorgen für Top-Ergebnisse, ob bei Gläsern oder Küchenequipment, davon drei M-iClean U Gläserspülmaschinen und eine M-iClean H Haubenspülmaschine. Dazu Wenk: „Man lernt dazu – langfristig ist Qualität ausschlaggebend. Das zeigt sich am Spülergebnis, weshalb wir schon überlegen noch eine Durchlaufmaschine anzuschaffen.“