Auf Hochglanz getrimmt
Das richtige Glas braucht die richtige Spülmaschine
Ob in Hongkong, Vancouver oder Dubai – in der Gastronomie lassen sich mit Getränken hohe Margen erzielen. Wer Wein, Bier, Mineralwasser & Co. in passenden Gläsern anbietet, sorgt nicht nur bei seinen Gästen für mehr Genuss und ein gutes Gefühl. Auch der Bar-, Restaurant oder Hotelmanager hat durch ein professionell durchgeführtes Gläsermanagement konkrete Vorteile, da Gläser und anderes Spülgut einen großen Kostenpunkt in Hotellerie und Gastronomie darstellen, was sich selbstverständlich auch in der Wertschöpfung bemerkbar macht. Ein wesentlicher Aspekt dabei ist die Reinigung der Gläser. Wobei es gar nicht so einfach ist, ein hygienisch sauberes Glas mit perfektem Glanz zu erhalten.
Denn für ein perfektes Spülergebnis sind viele Faktoren ausschlaggebend. Zuallererst spielt die Glasqualität eine wichtige Rolle. Da Gläser in der Gastronomie sehr oft gespült werden, sollten sie von besserer Qualität sein. Idealerweise geht ein Glas eher zu Bruch, weil es fallen gelassen wird, als dass es den Folgen von Glaskorrosion unterliegt.
Je nach vorhandener Wasserqualität helfen verschiedene Aufbereitungsverfahren wie Wasserenthärtung, Teil- oder Vollentsalzung, solche Effekte zu verhindern. Eine echte Verbesserung der Wasserqualität ist aber erst mit entsalztem Wasser zu erzielen. Lesen Sie hierzu auch den Kasten „Das beste Wasser für das beste Spülergebnis“.
Des Weiteren kann es vorkommen, dass Wasser, das nicht spülgerecht aufbereitet wird, selbst nach einem intensiven Spülgang Grauschleier und Kalkablagerungen zurücklässt. Gewerbliche Spülmaschinen wie die des Offenburger Spültechnikspezialisten MEIKO können daher optional mit Modulen zur Wasseraufbereitung, zum Beispiel einer Anlage zur Umkehr-Osmose, ausgestattet werden.
Bei hartem Wasser ist eine Wasserenthärtung eine Grundvoraussetzung für jeden Spülautomaten und für jedes gute Spülergebnis.
Bei der Vollentsalzung werden sämtliche Mineralien dem Wasser entzogen und gegen Ionen ausgetauscht, die keinerlei Rückstände bilden.
Wenn es ums Spülen geht, ist Spülwasser nicht gleich Spülwasser. Eine Vielzahl im Wasser gelöster Mineralien macht dem Spülergebnis das Leben schwer und bildet auf Besteck oder Gläsern beim Trocknen die bekanntermaßen unschönen, unappetitlichen Wasserflecken.
Wenn es ums Spülen geht, ist Spülwasser nicht gleich Spülwasser. Eine Vielzahl im Wasser gelöster Mineralien macht dem Spülergebnis das Leben schwer und bildet auf Besteck oder Gläsern beim Trocknen die bekanntermaßen unschönen, unappetitlichen Wasserflecken.
Bedeutend ist außerdem das Zusammenspiel zwischen Wasser und entsprechender Chemie wie Reiniger und Klarspüler und der richtigen Maschinentechnik. Perfekt abgestimmte chemische Produkte sind entscheidend für das Spülergebnis. Eine Unterdosierung des Reinigers beispielsweise beschleunigt das Vergrauen der Maschine und führt bei den Gläsern zur verstärkten Glaskorrosion. Bei einer Überdosierung hingegen kann der Reiniger nicht vollständig abgespült werden und bei den Gläsern zu einem erhöhten Abtrag von Dekoren oder zu Glasverätzungen führen. Ähnliche Gefahren lauern in der falschen Dosierung des Klarspülers. Zu viel Klarspüler hat unschöne Schlierenbildung zur Folge, zu wenig kann sogar den Boiler und die Nachspüldüsen verkalken lassen.
Das beste Wasser für das beste Spülergebnis
Bei der Wasserenthärtung werden die Härtebildner gegen Natriumionen ausgetauscht. Hartes Wasser wird dadurch weich. Das beugt einer Verkalkung der Maschine mit erhöhtem Reinigerbedarf und Entkalkungsaufwand wirkungsvoll vor.
Die Teilentsalzung entzieht dem Wasser nur einen Teil der Härtebildner im Ionen-Austauschverfahren. Dabei gibt man allerdings keine Natriumionen, sondern Wasserstoff-Ionen dem Wasser hinzu, denn diese bilden keine Rückstände.
Die Vollentsalzung entzieht dem Wasser sämtliche Mineralien und tauscht sie gegen Ionen aus, die keinerlei Rückstände bilden.Wie bei der Vollentsalzung produziert eine Umkehr-Osmose-Anlage nahezu reines, vollentsalztes Osmose-Wasser. Unter hohem Druck wird dabei das Wasser durch eine Membran gefiltert, die fast sämtliche Inhaltsstoffe zurückhält. Die konkreten Vorteile dieser Technik sind vielfältig. Nicht nur erzielt man damit perfekte Reinigungsergebnisse ohne Kalkrückstände. Die Methode beugt auch Maschinendefekten und Ausfällen vor, die durch Kalkablagerungen hervorgerufen werden. Das führt wiederum zu längeren Wartungsintervallen. Außerdem sind beim Spülen weitaus weniger Reinigungsmittel und Klarspüler notwendig, was den gesamten Spülprozess deutlich umweltfreundlicher macht. Letztlich erhöht diese Umkehr-Osmose-Anlage auch die Wirtschaftlichkeit, weil manuelles Nachpolieren von Gläsern und Bestecken entfällt und dadurch wesentlich weniger Glasbruch anfällt.
Mit der Eigenmarke „MEIKOLON“ bietet MEIKO eine perfekt auf gewerbliche Geschirrspülmaschinen abgestimmte Reinigerlösung. Materialverträglichkeit und Reinigungsergebnis sind präzise mit der Maschinentechnik verbunden. Das gewährt optimale Spülergebnisse bei bestem Maschinenschutz. Die hochkonzentrierten Produkte können gering dosiert werden und sind damit besonders wirtschaftlich.
Sie möchten wissen, ob Sie eine Spülmaschine mit oder ohne Wasseraufbereitung brauchen? Nennen Sie uns Ihre Anforderungen.
Tel.: +49 (0781) 203 0
E-Mail: info@meiko.de
Wenn es ums Spülen geht, ist Spülwasser nicht gleich Spülwasser. Eine Vielzahl im Wasser gelöster Mineralien macht dem Spülergebnis das Leben schwer und bildet auf Besteck oder Gläsern beim Trocknen die bekanntermaßen unschönen, unappetitlichen Wasserflecken.